FUCHSJAGD in Biebesheim. Vielleicht zum letzten Mal, wie die Veranstalter mitteilen. Die Umsätze decken sich nicht mehr mit den Kosten, da der Absatz der traditionell angebotenen Speisen zurückgeht. Das liegt daran, dass die Verkostung auf den Rollen so umfangreich ist. Bitte esst alle trotzdem eine Erbsensuppe, denn es wäre doch schade, wenn dieses Traditions-Event auch noch verschwindet.
2 Responses
Da muss man dem veranstaltenden Verein seinen Umsatz
gönnen. Sonst stirbt die Veranstaltung.
Und ganz ehrlich: früher sind mehr noch selbst geritten,
und die Besucher saßen auf den Rollen auf (den selten
gewordenen kleinen) Strohballen.
War bestimmt bequemer.
Diese Selbstverköstigung ist wie ins Café gehen,
dannThermoskanne und Butterbrot auspacken.
Aber das Klo benutzen.
Billige Trittbrettfahrerei.
Ähnlich wie Figuren, die meinen Plakataufsteller an
der Straße fotografieren, dann aber im Internet bestellen.
Schmerzfrei. Ich könnte Namen nennen.
(Mach ich natürlich nicht. Mir geht es hier auch um Würde
und Selbstachtung.)
Und dann beschweren, in diesem “Kaff” (IHR macht
Biebesheim dazu!) sei nichts mehr los.
Ihr merkt, das beschäftigt mich.
Danke.
Da sind wir wieder bei “Geiz ist geil” !
Ich war das erste Mal als Reiter dabei und muß sagen : ein tolles Erlebnis ( ich hoffe die gestürzte Reiterin ist nicht schwer verletzt ) dank einer guten Organisation und lauter netten Menschen.
Nächstes Jahr gerne wieder !
Das ich vor Ort etwas esse und trinke ist für mich selbstverständlich, schließlich muß der Verein auch schauen wo er bleibt.
Allen Selbstversorgern kann ich nur sagen – Nehmt Kontakt zu dem Veranstalter auf und bietet nächstes Jahr eure kostenlose Hilfe an, damit ihr einmal seht was dahinter steckt.