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Es war einmal eine Altenwohnheim-Anlage. Jetzt ist Platz für Neues. Vielleicht mit einer Arztpraxis im Erdgeschoss?

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6 Responses

  1. Diejenigen, die über die Planungshoheit verfügen, verfügen i. d. R. nicht über die
    Kompetenz, die man dafür benötigen würde. 😉

    Hauptsache ökologisch gedämmt, das Parkplatzproblem im öffentlichen Raum ist doch das Problem der Anwohner und der Bürger und nicht der Planer bzw. dem Rathauskartell. 😉

    Weitsicht im Rathaus, wie immer Fehlanzeige!

  2. Hat sich eigentlich jemand der “Kommentatoren” mal über die geplante Parkplatzsituation dort informiert ?
    Offensichtlich nicht – denn sonst könnte ein solcher Schw …. nicht geschrieben werden !

  3. Und hier sehen Sie sehr beispielhaft eine „sachliche“ Antwort eines Mitgliedes des zuvor genannten Gremiums, speziell von der SPD!

    Ist natürlich leicht gesagt, wenn man selbst in einer Straße wohnt, in der ein komplettes Parkverbot gilt und sich daher auch nicht mit zugeparkten Hofeinfahrten und untätigen Behörden rumärgern muss.

  4. Sehr geehrter Herr Köhler … bitte informieren sie sich, ehe hier Sachen geschrieben werden, die sachlich einfach nur falsch sind … !
    Im übrigen – mit der SPD hat das absolut nichts zu tun – ich mache seit über 30 Jahren Politik für Biebesheim – und nicht für eine Partei …

  5. Ich sehe hier in der Sache nichts falsches.
    Auch die Tatsache, dass Sie sich privat nicht mit dem Problem herumärgern müssen, ist ebenfalls nicht falsch.
    Ihre Parteizugehörigkeit kann auch nicht beanstandet werden oder sollte diese etwa unerwähnt bleiben?
    Die Leute haben doch ein Anrecht darauf zu erfahren, wer schreibt und im Namen welcher Vereinigung dieser schreibt. Auch, dass Sie dadurch der gleichen Vereinigung angehören wie unser werter Bürgermeister, einer der Urheber des Abfallentsorgungsdilemmas.

    In dem Sie hier, wie auch in anderen Beiträgen, die Kommentare Anderer verunglimpfen, zeigen Sie nicht wirklich, dass Sie Politik für Biebesheim machen.
    Auch die grundlose Erhöhung von Grund- u. Gewerbesteuer zum Anfang 2018 ist unter Federführung Ihrer Parteifreunde entstanden.
    „Wir benötigen Gewerbeansiedlung, um die Gebühren konstant zu halten“, die Aussage Ihres Parteifreundes Hr. Schell. Der Überschuss wird natürlich nicht zurückgegeben.
    Das kann man auch an unzähligen weiteren Beispielen festmachen, wie z. B. mit der Abfallwirtschaft, aber das sind alles weitere Fälle, womit ich Sie nun nicht belasten möchte.

    Wie ich auch vor kurzem Ihrer Parteifreundin Fr. Freitag hier antwortete, die hier auch bereits durch undemokratische Bemerkungen auffiel, ist eine langjährige politische Arbeit kein Qualitätsmerkmal.

    Bis zur nächsten Abstimmung mit Fraktionszwang 😉

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